Wenn man Christian Becker beschreiben wollte, würde man ihn alsliebenswerten, offenen, herzlichen, hilfsbereiten und sehr geselligen Menschen beschreiben. Und wenn er dann bei Festen oder nach dem Spiel noch ein bis zwei Bier und/oder Schnaps intus hat, wird er sehr fix mit seinem Mundwerk, das dann nicht mehr still stehen will. Ebenso stellt er in der “Bütt” beim Fasching seine große Redefreudigkeit unter Beweis.

Christian ist in Sachen “Tischtennis” schon recht früh, im Alter von 7Jahren, in die Fußstapfen seines Vaters, genannt “der graue Wolf”, getreten. Seine Begeisterung für diesen Sport hat stetig von Jahr zu Jahr zugenommen und er entwickelte sich zu einer richtigen Kämpfernatur. Sein “Tischtennis” bedeutet ihm alles. Bis vor kurzem trainierte er regelmäßig mehrmals in der Woche mit seiner Mannschaft, um den Traum vom “Aufstieg” in die “1.Pfalzliga” zu verwirklichen. Der Traum wurde Wahrheit. Auch wenn er es im Training mal langsam angehen lässt und auch mal schwächeren Gegnern eine Chance gibt, ist er im Spiel unerbittlich und verschenkt keinen Punkt. Trotz vielen Angeboten in der Vergangenheit, von anderen Vereinen, blieb er standhaft und dem TTC treu. Um ihn herum formierte sich eine schlagkräftige und junge Mannschaft in der er Dreh-und Angelpunkt ist.
Am TTC liegt ihm sehr viel, das kann man auch daran erkennen, dass er seit 2009 Hüttenwart war. 2010 hat er den Posten als zweiten Vorsitzenden übernommen und nun in diesem Jahr, obwohl er beruflich unter der Woche nicht da ist, von Norbert den ersten Vorsitz übernommen. Aber mit der Unterstützung durch die Vorstandschaft und seiner Familie wird er das “Pferd” schon schaukeln.
Zu seinem sportlichen Werdegang ist zu erwähnen, dass er seit der Saison 04/05 in der ersten Herrenmannschaft spielt. Dort ist er schon seit einigen Jahren auf Nummer eins gesetzt. Auch die interne Vereinsmeisterschaft ging schon mehrmals an ihn. Privat ist er noch auf der Suche nach seinem großen Glück.
Bei Interesse: info@TTC-Riedelberg.de. Alle Angebote werden postwendend weitergeleitet.
Zum Schluss bleibt uns nur noch zu sagen:” Lieber Christian mach weiter so (oder noch besser ) und zeige den “Jungen und Alten” nach wie vor wo’s lang geht.!”